"Das Wichtigste ist die Deeskalation"
BZ-INTERVIEW mit Klaus Keller über die Aufgaben seines Sicherheitsdienstes, Erfahrungen mit Jugendlichen – aber auch mit Eltern.
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OFFENBURG. Nicht nur Narren sind derzeit fast rund um die Uhr beschäftigt. Die Fasnacht fordert auch von den offiziellen und privaten Sicherheitskräften viel Einsatz. Eine große Veranstaltung ohne "Security" ist heute undenkbar. Was dürfen Sicherheitsleute, was nicht? Was ist ihr Aufgabengebiet? Unser Mitarbeiter Robert Ullmann sprach mit Klaus Keller aus Offenburg, der diesen Job seit 26 Jahren macht, davon zwölf Jahre als Selbständiger.
BZ: Herr Keller, wie viel täglichen Schlaf bekommen Sie derzeit?Keller: So um die sechs Stunden, meistens am Vormittag. Danach gibt es Büroarbeit, Organisation, abends dann wieder eine Veranstaltung bis in die Morgenstunden. Und wenn es geht, nehme ich mir noch ein wenig Zeit für die Familie.
BZ: Mit wie vielen Mitarbeitern sind sie in der Regel auf einer Veranstaltung?
Keller: ...