Das Ziel heißt ganz klar: ein Kino

14 Enthusiasten gründen einen Kinoverein / Kulturamt streckt Geld für die gekaufte Ausrüstung vor.  

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Der frisch gewählte Vorstand: Claudius..., Gerd Sauer und Helga Ney-Wildenhahn.  | Foto: MARTINA PROPRENTER
Der frisch gewählte Vorstand: Claudius Beck (von links), Frank Trotzki, Dieter Lausch, Bärbel Trotzki, Frank Philipps, Gerd Sauer und Helga Ney-Wildenhahn. Foto: MARTINA PROPRENTER

RHEINFELDEN. Am Montag wurde es offiziell: Der Verein Stadtkino Rheinfelden hat sich gegründet. 14 Gründungsmitglieder arbeiteten eine Satzung aus, wählten den Vorstand um Frank Trotzki und legten einen gestaffelten Mitgliedsbeitrag fest. Mit dem Ziel ein Kino – in welcher Form auch immer – für beide Rheinfelden auf den Weg zu bringen.

"Das Rad muss man nicht neu erfinden, auch die Filmspule nicht", scherzte Gaby Dolabdjian, die die Gründungsversammlung leitete. Eine fertige Satzung, die von bereits bestehenden Vereinen inspiriert war, hatte sie daher vorbereitet. Punkt für Punkt ...

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