Demokratie braucht aufrechte Bürger

BZ-Plus Bei der Hundertjahrfeier der Arbeiterwohlfahrt in der Elzhalle wurde an die Verdienste des Wohlfahrtsverbandes erinnert.  

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Hansjörg Seeh  | Foto: Georg Voß
Hansjörg Seeh Foto: Georg Voß

EMMENDINGEN. In der Elzhalle in Wasser feierten rund 200 Personen bei Kaffee und Kuchen und einem attraktiven Rahmenprogramm den hundertjährigen Geburtstag der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Der Vorsitzende des Kreisverbands Peter Dreßen übernahm die Moderation. Im Mittelpunkt der Jubiläumsveranstaltung, die vom Kreisverband Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen und dem Ortsverein Emmendingen der AWO ausgerichtet wurde, stand Marie Juchacz (1879-1956), die die Arbeiterwohlfahrt am 13. Dezember 1913 in Berlin gründete.

Marie Juchacz war auch gleichzeitig die erste Frau, die in der Nationalversammlung der Weimarer Republik 1919 eine Rede hielt. Die Zeit war geprägt durch die vom Ersten Weltkrieg verursachte Not in der Bevölkerung. Sie eröffnete angesichts der Massenarbeitslosigkeit Nähstuben, Suppenküchen, Werkstätten und ...

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