"Demokratie ist mehr, als zu wählen"
"Fridays for Future" ist zu einer großen Protestbewegung geworden, dann kam Corona – und plötzlich mussten die Straßen leer sein.
Das Gespräch führte
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Bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie war "Fridays for Future" (FFF) zu einer gewaltigen nationalen und internationalen Klimaschutzbewegung angewachsen. Wie schwer die Pandemie für die jungen Aktivistinnen und Aktivisten war, wie sie jetzt im Bundestagswahlkampf Druck machen wollen, davon berichten die Freiburger Jugendlichen Jule Pehnt und Lukas Gress.
Der Sonntag: Bei der bislang größten Demo in Freiburg im September 2019 waren 20 000 bis 30 000 Teilnehmende dabei. Ein paar Monate später kam Corona – und nichts ging mehr. Das muss hart gewesen sein für die Bewegung.Gress: Das war schon eine krasse Herausforderung. Das, was uns definiert als Bewegung, sind nun mal diese Großstreiks, und plötzlich konnten wir die nicht mehr machen, keine persönlichen Treffen mehr. Aber wir haben die Corona-Zeit dann gut genutzt, um inhaltlich zu arbeiten; haben einen Weg gesucht, auf andere Weise aktiv ...