"Den grauen Zellen Beine machen"

Bei der 7. Rieselfeldmeile zählen Gesundheit und Spaß mehr als neue Bestzeiten / Viele ehrenamtliche Helfer im Einsatz.  

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1850 Namen stehen auf den Listen, aus denen die Teilnehmer der 7. Rieselfeldmeile ihre Startnummer heraussuchen müssen, - so viele wie nie zuvor. Hinter einem der Tische an der Nummernausgabe sitzt Andreas Huber. Der 42-jährige Kaufmann war schon oft dabei. "Hier sind viele Freizeitläufer, die Stimmung und das Helferteam sind gut", erklärt er seine Motivation, in der "Frühschicht" schon einige ehrenamtliche Stunden abzuleisten, bevor er dann um 15 Uhr mit allen anderen an den Start der Rieselfeldmeile geht.

Auch im Erdgeschoss der Schule, wo für das leibliche Wohl der Läufer und Zuschauer gesorgt wird, geht es hoch her. Ursula Schoch, die Mutter von Mitorganisator Wolfgang Schoch, steht ...

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