Der Bohrer ist durch

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DURCHBRUCH AM BRENNER

Der Bohrer ist durch

Die letzte von drei Herrenknecht-Tunnelbohrmaschinen hat von der italienischen Seite von Süden kommend das Ende ihres Bauabschnitts unterhalb der italienisch-österreichischen Grenze erreicht. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor. Der Brenner-Basistunnel sei ein Schlüsselprojekt für den nachhaltigen Ausbau der europäischen Infrastruktur auf der Schiene, heißt es darin. Auf dem transeuropäischen Nord-Süd-Korridor von Finnland bis Malta entstehe unter der Regie der österreichisch-italienischen BBT SE zwischen Innsbruck (Österreich) und Franzensfeste (Italien) mit 64 Kilometern die weltlängste unterirdische Eisenbahnverbindung. Herrenknecht habe Aufträge für acht Tunnelvortriebsmaschinen bekommen. Auf italienischer Seite des Brenners habe die letzte von drei Herrenknecht-Maschinen den Vortrieb in der westlichen Hauptröhre abgeschlossen. Auf der österreichischen Seite trieben derzeit vier Maschinen aus Schwanauer Fertigung die Hauptröhren voran.
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