Der Dieb in der Pendeluhr

Studierende des "Piccolo Centro" spielen in einer Farce von Dario Fo - auf Italienisch.  

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HASLACH. Er hat die Gewohnheiten der Bewohner des herrschaftlichen Hauses studiert, der Dieb. Und seine Frau weiß, wo er sich aufhält. Sie ruft ihn dort an: Etwas Schönes möge er ihr mitbringen, bittet sie. Kaum hat er die Beute gesichtet, hört er den Hausherrn in Begleitung seiner Geliebten zurückkommen - und macht sich in der großen Pendeluhr unsichtbar. Da läutet das Telefon erneut. "Non Tutti i ladri vengono per nuocere" (Nicht alle Diebe kommen, um zu schaden) heißt das Theaterstück, das so seinen heiter-ernsten Anfang nimmt.

Ein Drei-Türen-Stück im Rot-Orange-Dekor der späten 50er-Jahre? Oder: Wie ein Einbruch Ehe- und sonstige Dramen auslöst? Was die "compagnia in bocca al lupo" des Piccolo Centro die Lingua e Cultura Italiana am kommenden ...

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