Der Eber ist tot - das Böse lebendig

Zum 175. Todestag Johann Peter Hebels / Was der "aufgeklärte Theologe und Seelsorger" nach dem 11. September zu sagen hat.  

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LÖRRACH. Am 22. September 1826 ist Johann Peter Hebel in Schwetzingen gestorben. Da war der 66-Jährige nicht nur bekannt geworden als Autor von Kalendergeschichten und alemannischen Gedichten. 1819 wurde er der erste Prälat (Bischof) der unierten badischen Landeskirche und als solcher Mitglied der Ersten Badischen Kammer. Der Tod traf ihn auf einer Dienstreise. Heute jährt sich Hebels Todestag zum 175. Mal. Der Hebelbund Lörrach begeht ihn morgen, Sonntag, 10 Uhr, in einem Gottesdienst in der Germanus-Kirche in Brombach.

Das ist ein unspektakulärer Umgang mit diesem Jubiläum, das bei einem großen Komponisten vielleicht für ein veranstaltungsintensives Festjahr genutzt worden wäre. Nicht so bei Johann Peter Hebel. In Schwetzingen, wo sein Grab ist, wird ein Festgottesdienst mit Landesbischof Fischer gefeiert; in Hebels Sterbezimmer im ...

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