Der Entsorger kann kommen
Die Verkehrsbelastung der Gemeinde spielt auch in die Diskussion um die Zukunft des BASF-Areals hinein.
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GRENZACH-WYHLEN. Wie stark die Gemeinde mittlerweile unter dem Verkehr auf der B34 leidet, ist in der Gemeinderatssitzung am Dienstag deutlich geworden: Ob bei der Frage nach einem Einzelhandelskonzept, dem Flächennutzungsplan oder der Zukunft des BASF-Areals – wie ein roter Faden tauchte immer wieder die fehlende Umgehungsstraße auf. Gleichwohl zeichnet sich gerade bei der Ansiedlung der Entsorgungsfirma Zimmermann bei BASF ein breiter Konsens ab.
Nachdem Bürgermeister Jörg Lutz das Ergebnis der Priorisierung der Fernstraßen erörtert hatte (wir berichteten) und an alle Parteien appellierte über ihre Abgeordneten Druck in Berlin zu machen, damit das Land mehr Mittel für den Straßenbau erhält, nahm die Zukunft des BASF-Areals breiten Raum in der Sitzung ein. Wobei der Begriff Zukunft mindest eine weitere Generation einschließt, so Lutz. Planer Andreas Schütt wies zunächst noch einmal darauf hin, dass bei einer Ansiedlung der Firma ...