Der erste Gedanke: "Oh je ! Auf was hast du dich da eingelassen"

BZ-INTERVIEW mit Andreas Schellbach, der als Projektleiter die historische Bahntrasse von Lenzkirch nach Bonndorf in einen Bähnleradweg umwandelte.  

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LENZKIRCH. Am 1. Mai wird der Bähnleradweg auf der historischen Bahntrasse von Lenzkirch nach Bonndorf eröffnet. Andreas Schellbach leitete mit großem Einsatz und Engagement den Ausbau der Strecke und fand auch für die Querung der B 315 und das Klausenbachviadukt eine Lösung. BZ-Mitarbeiterin Eva Weise sprach mit ihm über das rund 250 000 Euro teure Projekt, das mit Eigenleistungen sowie vom Naturpark (115 000 Euro), der Gemeinde Lenzkirch (56 000 Euro) und der Stadt Bonndorf (48 000 Euro) bezahlt wird.

BZ: Mit welchen Gefühlen blicken Sie der Eröffnung des Radweges am 1. Mai entgegen ?
Schellbach: Ich bin zufrieden, dass der Ausbau so gut geworden ist wie ich es mir vorgestellt habe und ich meine gesamten Ideen umsetzen konnte, ohne Abstriche machen zu müssen.
BZ: Was bedeutet für S ie das Projekt ?
Schellbach: Der Bau des Radweges war die größte Herausforderung in meinem bisherigen Berufsleben. Ich bin sehr dankbar, dass ich eine solche ...

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