Der Ex-Chef geht in die Offensive

E-Werk-Spendenaffäre: Hansjörg Englert schildert in einer Pressemitteilung seine Sicht der Dinge / "Wurde nie vernommen".  

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ORTENAU. Lange hatte er in der "E-Werk-Spendenaffäre" geschwiegen. Lediglich einmal trat er öffentlich auf: als Zeuge vor dem Amtsgericht Lahr. Als Angeklagter musste er dort nicht erscheinen, hatte er doch schon vorher wegen Vorteilsgewährung einen Strafbefehl akzeptiert. Gestern meldete sich der frühere E-Werk-Chef Hansjörg Englert nun per Pressemitteilung zu Wort, um die kritisierte Spendenpraxis nun aus seiner Sicht zu schildern. Dabei macht Englert nicht halt vor Kritik an Staatsanwalt und Richter – ohne diese aber beim Namen zu nennen.

Er wolle "einiges richtig stellen". Es habe niemals ein "System Englert" gegeben: "Meines Wissens spendet das E-Werk seit 1976 für gemeinnützige Zwecke. Zu jenem Zeitpunkt war ich beim Innenministerium und wusste nicht einmal, dass es ein E-Werk Mittelbaden gibt. Als ...

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