Der Fels und der umgedrehte Eimer
BASF führt über den Perimeter 2 der Kesslergrube und stellt die Einkapselung als Sanierungsvariante vor.
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GRENZACH-WYHLEN. BASF lässt die Bevölkerung hinter die Werktore blicken. Wer Fragen zur Sanierung des Perimeters 2 auf der Kesslergrube hat, kann sie deren Projektleiter Livio Ulmann und Werkleiter Bernd Brian persönlich stellen. Sie fahren mit ihm im Bus übers Werkgelände und geben vor Ort Auskunft. Bis September sind zwölf Rundgänge vorgesehen, der Erste am Donnerstag war mit zwölf Teilnehmern gut besucht. Die Gäste stellten kritische Fragen zur umstrittenen Einkapselung der Altlasten, die Gastgeber antworteten ausführlich und souverän.
Bernd Brian lacht kurz auf: "Jeder findet einen Termin, an dem ihn kein Spiel der Fußball-WM interessiert und er nicht im Urlaub ist." Schon begrüßt er den nächsten Besucher, der sich an der Pforte einfindet. Monatlich sind drei Rundgänge angesetzt. Claudia Schneider, die die Kommunikation der BASF in ...