Der gemeinsame Weg ist das Ziel
Ökumenische Wallfahrt zu den Ruinen von St. Severin.
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DENZLINGEN. 1556 war die Kirche auf dem Mauracher Berg geschlossen worden, Markgraf Karl II. hatte mit der Einführung der neuen evangelischen Kirchenordnung zugleich das Ende der Wallfahrt zum Heiligen Severin angeordnet. Am Montag trafen sich erstmals wieder Christen, um das letzte Stück des mittelalterlichen Wallfahrtsweges, vom Fuß der kleinen Erhebung bis zur Ruine der alten Kirche, wo seit 15 Jahren am Pfingstmontag ökumenisch Gottesdienst gefeiert wird, gemeinsam zu gehen.
Mehr als 50 Wallfahrer versammeln sich gegen 10 Uhr beim Hallerhof. Im Kreis stehen sie um Nicole Rein, eine der Leiterinnen des ökumenischen Kinderchores, um mit ihr Lieder einzuüben und die Schar ist voll ...