Team von Marco Zimmermann bei Jugend forscht
Der Geysir kommt aus dem Schlauch
Der Steinener Marco Zimmermann hat zusammen mit Lörracher Jungforschern einen künstlichen Geysir gebaut. Die Arbeit wurde mit dem Sieg im Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" belohnt
Do, 12. Mär 2009, 17:55 Uhr
Steinen
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STEINEN. Marco Zimmermann heißt der Dritte im Bunde der erfolgreichen Steinener Teilnehmer am diesjährigen Regionalwettbewerb von "Jugend forscht" in der vergangenen Woche in Freiburg. Gemeinsam mit Uli Beitinger und Felix Lorenz entwickelte Marco Zimmermann am Lörracher Phaenovum für die Sparte Physik einen künstlichen Geysir. Die Jury zeigte sich überzeugt und sprach dem Forscher-Trio den ersten Platz in ihrer Sparte zu.
Damit haben die jungen Forscher die Fahrkarte zum Landeswettbewerb in Stuttgart in der Tasche, der kommende Woche über die Bühne geht. Nur etwa drei Meter hoch ist der Modell-Geysir den Marco Zimmermann und seine Mitstreiter den imposanten Vorbildern auf Island oder im ...