Account/Login

Der giftige Mindestlohn

Ronny Gert Bürckholdt
  • Sa, 18. Februar 2006
    Kommentare

     

Eine Lohnuntergrenze darf nicht oberhalb von Hartz IV liegen, weil das noch mehr Jobs vernichtet.

Bei zu hoher Dosis wird eine Arznei zum Gift. So ist es auch mit dem Mindestlohn. Trotzdem will damit jetzt die Bundesregierung deutsche Arbeitnehmer vor ausländischer Billigkonkurrenz schützen. Toxisch würde der Mindestlohn wirken, läge er über den Leistungen des Sozialstaats. Noch mehr Geringqualifizierte würden arbeitslos.

Die Diagnose ist so klar wie erschreckend: Nirgendwo in der EU sind so viele schlecht ausgebildete Menschen arbeitslos wie in Deutschland. Nirgendwo sind Erwerbslose länger ohne Job.
Der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel