"Der Gospel ist wie ein dickes Buch"

BZ-INTERVIEW mit Lizz Wrigth, die bei "Stimmen" auftritt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

"Sie ist in der Kirche groß geworden." Das ist fast eine Standardformulierung bei Soulsängerinnen und -sängern. Es gehört nun mal zum seelenvollen Ausdruck, dass man irgendwann die Gospelschule durchlaufen hat. Lizz Wright allerdings, das Jazzwunder der Nullerjahre, entdeckt mit ihrer Stimmenkunst Heiliges selbst in Klassikern des Rock und Pop. Vor ihrem Konzert im Wenkenpark – teils gemeinsam mit dem New Yorker Songwriter Raul Midón – hat Stefan Franzen sie getroffen.

BZ: Lizz Wright, Ihr aktuelles Album heißt "Fellowship" und ist von einem intensiven Bezug zum Gospel durchzogen, Sie covern aber auch Popsongs. Worin besteht für Sie der gemeinsame Boden?
Wright: Ich wollte da Verbindungen ziehen, denn ich fühlte, dass die Botschaft dieser Songs, die Geschichten heilig sind. Zum Beispiel "Presence Of The Lord" von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel