Der Hunger trieb viele in fremde Gefilde

Großherzogliche Regierung verbot 1817 die Auswanderung.  

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Hungernde am Grenzacher Waldhorn lauschen der Predigt der Juliane von Krüdener.  | Foto: Privat
Hungernde am Grenzacher Waldhorn lauschen der Predigt der Juliane von Krüdener. Foto: Privat
GRENZACH-WYHLEN. In den Jahren 1816 und 1817 verursachten landesweit starke Regenfälle verheerende Missernten. Diese führten zu einer so schlimmen Hungersnot, dass sich deshalb viele Leute zu einer Auswanderung nach Amerika entschlossen. Bevorzugtes Ziel war vor allem Nordamerika, weil man sich von den Rheinhäfen leicht nach Übersee einschiffen ...

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