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Bergbau

Der Kahlenberg ist an vielen Stellen einsturzgefährdet

Patrik Müller
  • Di, 13. Februar 2018, 15:38 Uhr
    Herbolzheim

BZ-Plus Vier Jahrzehnte lang höhlten Arbeiter den Kahlenberg zwischen Herbolzheim und Ringsheim auf der Suche nach Eisenerz aus. Die alten Stollen sind heute noch einsturzgefährdet

Umzäunt und zugewuchert: Das Loch im Februar 2018 aus der Vogelperspektive.  | Foto: Matthias Weniger
Umzäunt und zugewuchert: Das Loch im Februar 2018 aus der Vogelperspektive. Foto: Matthias Weniger
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Der Berg schläft nicht. Er lebt. Er arbeitet. Unter Tage rumpelt und rumort es. Steine bröckeln, Erdmassen rutschen, Wasser bahnt sich seinen Weg in die Tiefe. Nur selten bekommen Wanderer und Winzer mit, was in der Tiefe ihres Kahlenbergs zwischen Herbolzheim und Ringsheim vor sich geht. Bis sich die Erde auftut. So wie vor zehn ...

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