Die Töchter geschwängert, gesessen wegen Missbrauchs – trotzdem versuchte Andreas S. weiter mit Bonbons Minderjährige zu angeln. Bis die Justiz eingriff.
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Hinter dickem Sicherheitsglas sitzt Andreas S. in einem Saal des Berliner Landgerichts. Die Tat, für die er sich verantworten muss, klingt unspektakulär. Aber dieses Verfahren ist die Notbremse einer Geschichte, bei der man am Ende nicht weiß, ob man denn erleichtert sein oder sich verzweifelt die Haare raufen soll. Verzweifelt, weil Geschichten wie diese sich überhaupt so lange zutragen können – unter den Augen eines Staates, der sich verpflichtet, auf Kinder und Jugendliche ganz besonders zu achten. Oder erleichtert, weil dieser Staat eben keiner ist, der blindwütig die Streitaxt auspackt, sondern weil er ein abwägender Staat ...