Der Krieg ist aus, aber der Frieden noch fern

Zwei Monate vor der geplanten ersten freien Präsidentenwahl in Afghanistan prägt noch immer Gewalt den Alltag / Widerstand noch nicht gebrochen.  

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Tief über den Lenker seines Fahrrads gebeugt, tritt Hamid in die Pedale, was immer die Wadenmuskeln hergeben. Fast zehn Kilometer sind es vom Stadtzentrum bis nach Chairchah, einem der ärmeren Viertel von Kabul, wo Hamid wohnt. Zwar ist die Sperrstunde längst abgeschafft. Doch statt um zehn Uhr abends sind jetzt die Straßen schon kurz nach acht, wenn die Dunkelheit hereinbricht, wie leergefegt. Auf dem Platz vor der Pul-e-Chischti-Moschee am Ufer des Kabul-Flusses lässt der letzte Teppichhändler scheppernd die eisernen Rollläden herunter und sichert seinen Laden mit drei ...

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