Corona-Krise
Der Krisenstab der Stadt Lahr zieht Bilanz

Der Krisenstab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) tagte zum 50. Mal. Er musste sich schon früh mit dem Coronavirus beschäftigen: Ein Erster Fall am 6. März löste erste Maßnahmen aus.
Zum 50. Mal hat der Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Lahrer Stadtverwaltung getagt. Er war zu Beginn der Corona-Krise Anfang März eingerichtet worden. Zum ersten Mal traf sich der Stab am 2. März im Stabsraum unter der Feuerwehr – seither hat sich viel ereignet.
Damals war noch keine Rede von Abstandhalten oder gar Mund-Nasen-Schutz. Auch nahmen an den ersten Sitzungen noch aus jedem Verwaltungsbereich ein bis zwei Personen teil, die Verwaltungsspitze war mit mindestens zwei Leuten vertreten. Zwischenzeitlich sind drei Vertreter aus jedem Bereich benannt; sie begegnen sich in der Regel auch nicht, um sicherzustellen, dass der Stab jederzeit einsatzfähig ist. Vieles änderte sich schnell, wie ein Bericht der Stadtverwaltung zeigt.
Entwicklung nahm ...
Damals war noch keine Rede von Abstandhalten oder gar Mund-Nasen-Schutz. Auch nahmen an den ersten Sitzungen noch aus jedem Verwaltungsbereich ein bis zwei Personen teil, die Verwaltungsspitze war mit mindestens zwei Leuten vertreten. Zwischenzeitlich sind drei Vertreter aus jedem Bereich benannt; sie begegnen sich in der Regel auch nicht, um sicherzustellen, dass der Stab jederzeit einsatzfähig ist. Vieles änderte sich schnell, wie ein Bericht der Stadtverwaltung zeigt.
Entwicklung nahm ...