Die Verluste im Saarland und in Thüringen sollen an der Strategie der Union nichts ändern: Vier Wochen vor der Bundestagswahl will Angela Merkel keine aggressiveren Töne anschlagen. Von roten Socken redet jedenfalls niemand.
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"In eine sichere Zukunft." Dieses Ziel verheißt die Schlagzeile der Wahlkampfpostille, die am Eingang zum Konrad-Adenauer-Haus in Berlin ausliegt. Manche, die an diesem Montagmorgen dort vorbeigehen, hegen leise Zweifel, ob ihre Partei am 27. September auch wirklich dort ankommen wird – in einer sicheren Zukunft. Zuvor wurden die Zweifel noch lauter geäußert. CSU-Chef Horst Seehofer dringt auf ein klares inhaltliches Profil, was die Frage aufwirft, ob und warum es dies bisher nicht gibt. Seehofers Ratschlag lautet, im Endspurt des Wahlkampfes endlich Vollgas zu ...