Account/Login

Der letzte Rettungsanker

  • dpa

  • Sa, 12. November 2011
    Wirtschaft

Weil die Euroländer im Kampf gegen die Schuldenkrise nur zäh vorankommen, ruhen alle Hoffnungen auf der Zentralbank EZB.

FRANKFURT (dpa). Die Lage ist ernst. Seit Monaten mühen sich die Europäer, ihre gemeinsame Währung zu retten. Nachdem mit Italien die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone in den Abwärtssog geriet, wird der Ruf nach noch drastischeren Eingriffen der Europäischen Zentralbank (EZB) lauter.

Welche Möglichkeiten hat die EZB?
Der Notenbank sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Erstes Mittel zur Steuerung der Märkte sind die Zinsen. Gerade hat die EZB den Leitzins wieder von 1,5 auf 1,25 Prozent gesenkt, was die Konjunktur ankurbeln ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel