Wie sich das Investieren in Natur- und Landschaftsschutz buchstäblich bezahlt machen könnte, zeigt Ruthard Hirschner in einer Doktorarbeit auf.
Als notwendiges Übel. So kommen ökologische Ausgleichsmaßnahmen bis heute immer wieder in kommunalpolitischen Debatten rüber. Vielleicht liegt es daran, dass sie gesetzlich vorgeschrieben sind, also mit Zwang verbunden. Vielleicht auch daran, dass sie – der Name Ausgleich sagt es ja – quasi ein Stiefkinddasein im Schatten einer anderen Investition führen, einer, die im eigentlichen Zentrum der Debatte steht. Eine neue Straße. Ein neues Wohngebiet. Eine neue Halle. Was ist da schon im Vergleich dazu die ...