Der Preis wird heißer

BZ-Plus Nach dem Aus für den Branchenpreis Echo wird der Jazz besser und großzügiger gefördert – im Pop herrscht dagegen Stille.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die deutsche Jazzszene ist vital, arbe...n. Da kann ein neuer Preis nur guttun.  | Foto: GeoffGoldswain - stock.adobe.com
Die deutsche Jazzszene ist vital, arbeitet aber oft in prekären Verhältnissen. Da kann ein neuer Preis nur guttun. Foto: GeoffGoldswain - stock.adobe.com
Es tut sich was in Sachen Jazzförderung: Im Juli soll erstmals der neue Deutsche Jazzpreis verliehen werden, für den am Sonntag die Bewerbungsfrist ablief. Ausgelobt und organisiert wird der Nachfolger des Branchenpreises Echo Jazz von der Initiative Musik, die als Fördereinrichtung der Bundesregierung im Auftrag von Kulturstaatsministerin Monika Grütters eine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel