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Überblick

Der Rhein wird zum Schwimmbad-Ersatz – was nicht ungefährlich ist

  • Mo, 22. Juni 2020, 09:47 Uhr
    Waldshut-Tiengen

In der Corona-Pandemie wird der Rhein zur Alternative zu den geschlossenen Freibädern – doch der Badespaß birgt Risiken. Wo zieht es Menschen ins Wasser, was ist erlaubt, wo lauern Gefahren?

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Ganz besonders beliebt ist das Rheinschwimmen in Basel – aber auch östlich davon wird der Fluss zum Tummelplatz von Wasserfreunden. Foto: Jonas Hirt
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"Gesetzlich besteht grundsätzlich kein Badeverbot", sagt Jens Czechtizky, Pressesprecher der deutschen Wasserschutzpolizei. Allerdings sei es durch Schilder an vielen Stellen des Rheins – auf Deutscher wie auch auf Schweizer Seite – verboten. In der Schweiz gilt: "Wo nicht explizit Naturschutzgebiete oder Verbotszonen sind, darf man schwimmen. Ob man soll, ist wieder etwas anderes", so Philipp Binaghi von der der ...

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