Der Rhythmus muss stimmen
BZ-SERIE ZEITZEUGEN: Konrad Asal ist Gründungsmitglied des Tauziehclubs Horben und hat nach 27 Jahren den Vorsitz abgegeben.
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HORBEN. Angefangen hat alles mit Rückenschmerzen, einem Rundrücken und einem Arzt, der Konrad Asal gesagt hat: "So geht es nicht weiter". Regelmäßig Sport zu machen, wurde dem jungen Patienten verordnet, und der entschied sich neben Judo für das Tauziehen. 28 Jahre ist das her, damals gehörte Konrad Asal zu den Gründern des Tauziehclubs in seinem Heimatort Horben. Bis vor einigen Wochen stand er ununterbrochen an der Spitze des Vereins mit dem schönen Beinamen Feuerstein. Jetzt sollten mal Andere ran.
Nein, ein Vereinsmeier ist er eigentlich nicht, sagt Konrad Asal über sich. Bei der Vereinsgründung ging es denn auch eher darum, einen festen Rahmen zu schaffen für die regelmäßigen Treffen mit der Clique – und um die Versicherung. Falls beim Tauziehen was passieren sollte, steht man mit einem Verein auf der sichereren Seite, sagten sich die jungen Leute damals. "Die Gründung des ...