DFB-Pokalfinale
Der SC Freiburg verlässt Berlin als Pokalsieger der Herzen

Die Niederlage im Finale hätte dramatischer und unglücklicher nicht zustandekommen können. Trotzdem zeigt der SC nach dem Spiel Größe und Haltung. Allen voran Trainer Christian Streich.
Auch danach - Christian Günter hatte es angekündigt – war die Freiburger Welt noch in Ordnung. Trotz einer Niederlage, die dramatischer und unglücklicher nicht hätte zustandekommen können: 1:0 geführt, Überzahl, Aluminiumtreffer in der Verlängerung, einer im Elfmeterschießen. Am Ende hatte der Sportclub das bislang größte Spiel seiner Vereinshistorie 3:5 verloren. Den DFB-Pokalsieg musste das Team von Christian Streich RB Leipzig überlassen.
Alles Infos zum SC Freiburg: SC-Newsblog
Der Freiburger Trainer - während der Partie gewohnt emotional in seinem Coaching - schritt nach Schlusspfiff erstaunlich gefasst über den Rasen des Berliner Olympiastadions. Streich schien geradezu in sich zu ruhen. Während sein Leipziger Gegenüber Domenico Tedesco weiter rumpelstilzte, mit Schiedsrichter Stegemann diskutierte, Freiburger Provokationen beklagte und sich in emotionale Scharmützel verstrickte, tat ...
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Der Freiburger Trainer - während der Partie gewohnt emotional in seinem Coaching - schritt nach Schlusspfiff erstaunlich gefasst über den Rasen des Berliner Olympiastadions. Streich schien geradezu in sich zu ruhen. Während sein Leipziger Gegenüber Domenico Tedesco weiter rumpelstilzte, mit Schiedsrichter Stegemann diskutierte, Freiburger Provokationen beklagte und sich in emotionale Scharmützel verstrickte, tat ...