Südbadischer Fußballmeister, Achterbahn-Konstrukteur und halsbrecherischer Go-Kart-Fahrer: Vollgas ist das Motto des 70-Jährigen – auch beim Europa-Park, der jedes Jahr mit neuen Attraktionen Millionen von Besuchern anlockt.
Roland Mack, Gründer und Inhaber des Europa-Parks, steht auf der Achterbahn Poseidon. Im Hintergrund sind die Fahrgeschäfte zu sehen. Mack hat Deutschlands größten Freizeitpark 1975 eröffnet. Foto: Patrick Seeger (dpa)
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Auf dem Zeichenbrett klemmt noch der Plan der Eurosat, der legendären Dunkelachterbahn in Kugelform, die zum Wahrzeichen des Europa-Parks in Rust geworden ist. Er trägt die Jahreszahl 1989. Auf dem Schreibtisch daneben auf großformatigem bläulich-schimmerndem Papier finden sich Pläne einer Dschungel-Wasserattraktion, mit genauen Maßangaben zu Dimension und Kurvenkrümmungen und mit handschriftlichen Notizen versehen.
Interview: Roland Mack erklärt, wie der Europa-Park wurde, was er heute ist (16. August)
Es sind Pläne einer Attraktion, die einmal für die Südwestecke des Europa-Parks gedacht waren. Sie wurde nie gebaut. Statt im Floß durch eine Dschungellandschaft zu gleiten, ruckelt der Park-Besucher heute an dieser Stelle über die Schienen der Holzachterbahn Wodan. Zeichnungen und Zeichengeräte wirken wie aus einer anderen Zeit, ...
Südbadischer Fußballmeister, Achterbahn-Konstrukteur und halsbrecherischer Go-Kart-Fahrer: Vollgas ist das Motto des 70-Jährigen – auch beim Europa-Park, der jedes Jahr mit neuen Attraktionen Millionen von Besuchern anlockt.
