Der Sommer war zu warm und zu nass

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Der Sommer in Baden-Württemberg ist zwar deutlich zu warm und auch zu nass gewesen, einen Rekord haben die Temperaturen und der Niederschlag der vergangenen Monate aber nicht geknackt. Mit einer Durchschnittstemperatur von 18,4 Grad sei ein außergewöhnlich hoher Wert erreicht worden, teilte der Deutsche Wetterdienst in seiner Sommer-Bilanz mit. "Der Juni war hier sogar der zweitwärmste seit Beginn der Messungen", hieß es weiter. Traurige Erfahrung für alle Tourismusorte hingegen: In Baden-Württemberg hat es im Sommer so viel geregnet wie in keinem anderen Bundesland. "Als nassestes Bundesland meldete Baden-Württemberg im Gebietsmittel 310 Liter pro Quadratmeter. Die Sonne schien insgesamt rund 760 Stunden. Das ist ein Plus von rund 20 Prozent im Vergleich zum Mittelwert der internationalen Referenzperiode für die Sommer 1961 bis 1990", wie es in der Bilanz weiter heißt.
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