Der steinige Weg zur Integration

Stadtjugendringleiter Günter Endres sieht in Weil besonderen Bedarf, sich um ausländische und arbeitslose Jugendliche zu kümmern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Günter Endres   | Foto: Lauber
Günter Endres Foto: Lauber

WEIL AM RHEIN. Der Stadtjugendring erfüllt mehr denn je einen wichtigen Part in der städtischen Jugendarbeit. So jedenfalls sieht es dessen Leiter Günter Endres, der kürzlich den Jahresbericht seiner Arbeit vorlegte. Dabei wies er auf den Umstand hin, dass in Weil am Rhein im Schnitt mehr ausländische und mehr arbeitslose Jugendliche leben als im Landesdurchschnitt, was besondere Anstrengungen bei der Integration erforderlich mache.

Nach Endres’ Zahlen leben in Weil am Rhein derzeit 5 541 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sowie 2448 junge Erwachsene von 18 bis 25 Jahren. Gegenüber den Vorjahren ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel