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Der Trompeter als armer Sünder

  • Mi, 02. Juni 2010
    Schönau

     

Geschichtsstunde beim Kurkonzert des Fanfarenzugs Schönau: Unter der Gerichtslinde das letzte Todesurteil von 1737 nachgespielt.

Unter der Gerichtslinde in der Schönau... Stefan Marxt spielte den Angeklagten.  | Foto: Ulrike Jäger
Unter der Gerichtslinde in der Schönauer Talstraße wurde beim Kurkonzert des Fanfarenzugs nachgespielt, wie hier im Jahre 1737 das letzte Todesurteil gefällt wurde. Stefan Marxt spielte den Angeklagten. Foto: Ulrike Jäger

SCHÖNAU. Mit Kissen, dicken Jacken und Regenschirm ausgerüstet warteten die zahlreich erschienen Zuschauer am Montagabend gespannt auf den Auftritt des Fanfarenzugs in der Schönauer Talstraße. Die Gerichtslinde war Schauplatz des Spektakels, das der Vorsitzende des Fanfarenzuges, Björn Büchele, in seiner Begrüßung als "Kurkonzert der etwas anderen Art" ankündigte.

Nach den ersten melodischen Klängen der Musiker bekamen die Besucher die harschen Töne des "Malefiz-Gerichts" zu hören. Gespielt wurde ein kurzes Theaterstück, das das letzte, 1737 ausgesprochene ...

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