Der Übung folgt prompt der Ernstfall
Der Führungsstab ist ein eingespieltes, funktionierendes Team – das hat sich am Montag nach dem Fund der Fliegerbombe gezeigt.
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KREIS EMMENDINGEN. Eine Art Déjà-vu-Erlebnis hatten am vergangenen Montag zunächst Kreisbrandmeister Jörg Berger und später die Mitglieder des Führungsstabs, als kurz nach 8.30 Uhr der Fund einer Bombe auf dem Gelände der Ramie in Emmendingen gemeldet wurde. Entsprach dies doch genau dem Drehbuch einer Übung im März 2012. Damals musste jedoch (theoretisch) im Umkreis von 1000 Metern evakuiert werden. Spektakulär sei die ganze Sache am Montag nicht gewesen, sagt Berger. Da könne er sich als Leiter des Führungsstabs ganz andere, dramatischere Ereignisse vorstellen.
"Grund zur Alarmierung des Führungsstabes war die Evakuierung des Haus Tecum", erklärt Jörg Berger. Dass diese notwendig wurde, stand nach der Entscheidung des Kampfmittelräumdienstes fest, der kurz nach 10 Uhr den Radius des Evakuierungsgebiets auf 300 Meter festgelegt hatte. Dass ...