Der ungeklärte Mord am Stockberg vor fast 300 Jahren erschüttert bis heute
Es ist eine Geschichte wie in einem spannenden Schwarzwald-Krimi. Es geht um Wölfe, Betrug, korrupte Beamte, Rechtsstreitigkeiten und um einen Mord - der nie aufgeklärt wurde.
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Der 1074 Meter hohe Stockberg bei Malsburg-Marzell ist vieles: die höchst gelegene Burgstelle Baden-Württembergs, keltischer Ringwall, auch Versammlungsort esoterischer Gruppen. Und er ist Tatort eines Verbrechens, das sich 1732 ereignete und eine Familie ins Unglück stürzte.
Ein Skelett mit zerschossenem Schädel
Anfang September 1732 entdeckte ein Marzeller Viehhirte am Stockberg einen Proviantkanister mit Messer, Hut und Tabakpfeife. Er zeigte den Dorfbewohnern die Fundstücke. Für Maria ...