Kommentar
Der Verzicht von Ralph Brinkhaus war nicht alternativlos

Ralph Brinkhaus verzichtet im Ringen um den künftigen Fraktionsvorsitz der Union auf einen offenen Machtkampf mit dem neuen Parteichef Friedrich Merz und kandidiert nicht erneut für das Amt.
Das ist ein sehr honoriger Schritt, denn er erspart damit seiner Partei vor wichtigen Landtagswahlen einen Konflikt auf offener Bühne. Zur Wahrheit gehört aber auch, ...