Der wahre Käfig sind die eigenen Gedanken und Gefühle

WORT-SPIEL: Nina Jäckles Roman "Stillhalten" handelt von der schmerzlichen Unfähigkeit, das Leben zu gestalten.  

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Nina Jäckle  | Foto: Michael Schroeder
Nina Jäckle Foto: Michael Schroeder
OFFENBURG. Weiße Iris vor dem Herzen, grau-samtenes Kleid, gestelltes Lächeln – so sah der Maler Otto Dix 1933 sein Modell Tamara Danischewski. Das berühmte Porträt der damaligen Tänzerin steht im Roman "Stillhalten" für das ungelebte Leben der ...

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