Der Wald - ein kommunales Kleinod
Arbeitsintensive Steillagen bringen keine großen Gewinne / Stickoxide und Ammoniak machen dem Wald schwer zu schaffen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BADENWEILER (umi). Der Wald ist und bleibt unverzichtbares Kleinod jeder Gemeinde. Große Gewinne bringt er aber, insbesondere in arbeitsintensiven Steillagen, nicht mehr. Das Forstwirtschaftsjahr 2004 verspricht Badenweiler immerhin einen Überschuss von 1800 Euro.
Der Leiter des Staatlichen Forstamtes Müllheim, Norbert von Staden, informierte das Ratsgremium über sein kommunales Schatzkästlein, den 400 Hektar großen Gemeindewald Badenweiler. Die Nadelhölzer machen 57 Prozent aus (davon ...