Account/Login

Schifffahrt

Deutsche Handelsflotte kämpft ums Überleben

  • Mo, 03. März 2014, 09:34 Uhr
    Wirtschaft

Zu viele Schiffe für zu leere Auftragsbücher: Unter der Finanz- und Wirtschaftskrise leidet besonders die Handelsflotte. Dabei galten Containerschiffe lange als Symbol eines florierenden Welthandels.

Da ist zu viel Platz: Frachter im Hamburger Hafen.  | Foto: dpa
Da ist zu viel Platz: Frachter im Hamburger Hafen. Foto: dpa
Der Gewerkschafter Bernd Losch ist nicht gut auf Deutschlands Reeder zu sprechen. Gerade einmal 1500 Dollar (knapp 1100 Euro) brutto pro Monat zahlen die Schiffsbesitzer ihren Matrosen für 70, 80 und manchmal noch mehr Wochenstunden. International entspricht dies dem Tariflohn. Aber viele Reeder sparen selbst an solch mageren Gehältern. Denn der Branche geht es schlecht, immer weniger Güter werden umgeschlagen. Nach schnellem Aufstieg der Branche ist die Konkurrenz unter Reedern nun beinhart.
Die Bezahlung der Besatzung ist einer der wichtigen Gründe, warum sich die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel