Deutsches Geld hilft beim Anbau fairer Rosen
Wie die staatseigene KfW-Bank einen kenianischen Rosenzüchter im Kampf gegen die Armut unterstützt – auch in Krisenzeiten
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NAIVASHA. 880 Arbeitsplätze und doppelt so hohe Löhne wie in der Region üblich – beim kenianischen Rosenzüchter Panda Flowers ist das auch wegen eines günstigen Kredites mit deutschem Steuergeld möglich. Insgesamt viereinhalb Milliarden Euro hat die bundeseigene KfW-Bankengruppe in Entwicklungsländern investiert. Das schuf Zehntausende Jobs.
Acht, maximal zehn Grad kühl ist es in der Halle. Draußen, 70 Kilometer südlich des Äquators, brennt die Sonne vom Himmel. Drinnen schützen sich die Frauen und Männer in der Halle unter ihren roten Arbeitskitteln mit Anoraks und Mützen vor der Kälte. Es geht nicht anders: Die in den Gewächshäusern frisch gepflückten gelben, roten und rosafarbenen Rosen, die sie hier kürzen, zu Sträußen binden und für den Versand nach Europa in Kartons ...