Frauenfußball
DFB-Team bei der WM: Mehr als eine Prise Pragmatismus

Vorerst kann die Bundestrainerin mit dem Minimalisten-Modus ihres Teams bei der WM gut leben, doch sie hofft nun auf mehr Lockerheit.
VALENCIENNES. Von Montpellier ist nur das Beste zu hören: Eine lebhafte Universitätsstadt am Mittelmeer, nicht weit von den Badeorten Palavas-les-Flots und La Grande-Motte entfernt. Junges Publikum, das sich gerne vom mediterranen Klima verwöhnen lasst. Vielleicht braucht die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bei dieser WM jetzt eine solche Luftveränderung. Raus aus dem verregneten Norden, rein in den sonnigen Süden. Am Donnerstag ging es für den DFB-Tross im Charter von Lille nach Montpellier. Vielleicht kommt dort im dritten WM-Spiel gegen Südafrika (Montag 18 Uhr/ARD) mal mehr als nur ein Arbeitssieg zustande.
Auch beim zweiten 1:0, diesmal gegen Spanien, übertünchte das Resultat die ...
Auch beim zweiten 1:0, diesmal gegen Spanien, übertünchte das Resultat die ...