Vorerst kann die Bundestrainerin mit dem Minimalisten-Modus ihres Teams bei der WM gut leben, doch sie hofft nun auf mehr Lockerheit.
VALENCIENNES. Von Montpellier ist nur das Beste zu hören: Eine lebhafte Universitätsstadt am Mittelmeer, nicht weit von den Badeorten Palavas-les-Flots und La Grande-Motte entfernt. Junges Publikum, das sich gerne vom mediterranen Klima verwöhnen lasst. Vielleicht braucht die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bei dieser WM jetzt eine solche Luftveränderung. Raus aus ...