Die Archivierung des Fundus der Weiler Museen wird noch Jahre dauern
Im Museum am Lindenplatz erfasst die Kunsthistorikerin Elisabeth Schröder derzeit sämtliche Objekte in einer elektronischen Datenbank. Wann sie fertig wird, ist noch nicht abzusehen.
Elisabeth Schröder erfasst die Bestände des Museums am Lindenplatz in einer elektronischen Datenbank. Hier hat sie gerade ein Porträt von Gustave Fecht des Malers Adolf Glattacker in Arbeit. Foto: Hannes Lauber
Das Museum am Lindenplatz ist dieser Tage 50 Jahre alt geworden. Bei der Gründung startete es schon mit einem stattlichen Fundus, seither sind viele Objekte hinzugekommen – wie viele, kann Museumsleiterin Barbara Brutscher gar nicht sagen. Doch das soll sich in absehbarer Zeit ändern. Seit knapp zwei ...