Die Berlinale endet politisch wie selten: Raubkunst-Dokumentation gewinnt Goldenen Bären
Die 74. Filmfestspiele von Berlin endeten mit überraschenden Auszeichnungen. Geprägt war diese Berlinale von politischen Themen. Kritisiert wurde einseitige Israel-Kritik bei der Preisverleihung.
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Viel wurde vor und während der Berlinale über Politik geredet. Die umstrittene Ausladung von AfD-Mitgliedern sowie die folgenden Statements gegen Rechtsextremismus standen bei der Eröffnungsfeier im Fokus. Bei der Abschlussgala am Samstag blickten die scheidenden Berlinale-Leiter Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek zurück auf eine von Krisen und Konflikten geprägte fünfjährige Amtszeit und erinnerten unter anderem an den russischen Angriffskrieg auf ...