Einsatz an der Demografiefront: Die Bundeswehr muss künftig jedes Jahr 17.000 junge Soldaten von sich überzeugen. Schafft sie das nicht, leidet ihre Einsatzfähigkeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Rekrutengelöbnis am Freitag in Sulzbach – doch woher kommen künftig die jungen Soldaten? Foto: DAPD
Eine Landkarte über die Folgen des Zweiten Weltkrieges hängt an der Wand im Klassenzimmer der Dr. Georg Graf von Arco-Oberschule in Nauen, und die erste Standpauke haben die 15-Jährigen schon hinter sich. Peinlich berührt ist der Klassenlehrer, weil seine Neuntklässler das Bewerbungstraining am Tag zuvor teilnahmslos über sich haben ergehen lassen. Projekttage stehen auf dem Plan, die Ferien werfen ihre Schatten voraus. Da hat der Klassenlehrer keinen leichten Stand und einer wie Wehrdienstberatungsoffizier Nils-Ole Raßmus schon gar nicht.
Raßmus ist wieder einmal im Brandenburgischen unterwegs. Er hat einen Projektor aufgebaut, das Licht wirft die Worte ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
