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Die Burgruine als Lernprojekt

  • Fr, 29. Juni 2018
    Laufenburg

     

Historisches Mauerwerk in Hauenstein wurde nach 1859 mehrfach verändert und wird nun von Auszubildenden neu vermessen.

Bernhard Gerteis, Gerhard Rünzi und Ch...                                        | Foto:  RICHARD KAISER
Bernhard Gerteis, Gerhard Rünzi und Christoph Frei (von links) trafen sich in den alten Gemäuern zu einer Besprechung, um die Neuvermessung der Burgruine vorzubereiten. Foto:  RICHARD KAISER

LAUFENBURG. Das sichtbare Mauerwerk der Burgruine Hauenstein entspricht nicht der Darstellung in der aktuellen Liegenschaftskarte der Vermessungsverwaltung. Dort ist noch der Stand von 1886 enthalten. Zwischenzeitlich wurden die Burgmauern mehrfach verändert. Mit dem derzeit laufenden Flurneuordnungsverfahren soll der Grundriss nun berichtigt werden. Auszubildende Vermessungstechniker der Gemeinsamen Dienststelle Flurneuordnung der Landratsämter Waldshut und Lörrach werden die Burgruine demnächst neu vermessen.

Bis ins Jahr 1806 existierte die Grafschaft Hauenstein, die das Gebiet zwischen Wehra und Schwarza/Schlücht umfasste. Ihr Verwaltungssitz war die Burg oberhalb der Stadt Hauenstein. Dort residierten von der vorderösterreichischen Regentschaft eingesetzte Waldvögte. 1473 galt das Bauwerk als nicht mehr stabil, so dass bald darauf das ...

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