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"Die Chance zum interkulturellen Dialog"

  • Mi, 25. Juni 2014
    Kultur

     

BZ-INTERVIEW: Harald Siebenmorgen, Chef des Badischen Landesmuseums, geht in den Ruhestand.

Siebenmorgen   | Foto: dpa
Siebenmorgen Foto: dpa

Das Badische Landesmuseum ist ein kulturgeschichtliches "Universalmuseum". 22 Jahre hat es Harald Siebenmorgen geleitet, jetzt geht er in den Ruhestand. Am 1. Juli tritt Eckart Köhne, der vom Historischen Museum der Pfalz in Speyer kommt, als Direktor die Nachfolge an. Der Kunsthistoriker Siebenmorgen hat sein Karlsruher Haus mit Wechselausstellungen wie "Spätmittelalter am Oberrhein" und "Imperium Romanum" erfolgreich geöffnet. Die Konstanzer Schau "600 Jahre Konstanzer Konzil" ist das jüngste von Siebenmorgen noch mit geplante Großereignis. Mit ihm unterhielt sich Stefan Jehle.

BZ: 22 Jahre hatten Sie den Arbeitsplatz im Schloss. Wie fühlt sich das an?
Siebenmorgen: Ein Schloss ist ein gewisser Prestigevorteil, die beste Stube der Stadt. Das hat aber auch Verpflichtungen. Nämlich, das Gebäude zu öffnen für Veranstaltungen, die gar nichts direkt mit uns zu tun haben. Etwa Repräsentationsveranstaltungen des Landes. Aber ...

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