Die CSU hätte gern Ruhe und Frieden

Nur Seehofer mit seinen Ambitionen auf den Parteivorsitz steht bislang dem Ende der Führungskrise noch im Weg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜNCHEN. Horst Seehofer hat schlechte Karten im Rennen um den CSU-Vorsitz. Im Kampf um die Nachfolge von Edmund Stoiber sprechen nach Ansicht von CSU-Spitzenpolitikern mehrere Faktoren gegen den Parteivize. Der Bundesagrarminister gilt seit den Enthüllungen über sein Privatleben als beschädigt. Zudem haben sich die meisten CSU-Granden auf Wirtschaftsminister Erwin Huber verständigt.

Nicht zuletzt habe die CSU eine "überwältigende Sehnsucht nach Ruhe und Frieden", sagte ein Vorstandsmitglied. Und dafür sei das Duo Günther Beckstein als Ministerpräsident und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel