Die Finanzen bessern sich langsam wieder

Fünf Kandidatinnen und Kandidaten unter 20 Jahren treten zur Kommunalwahl in Bad Säckingen und Wehr an. Drei von ihnen hat die BZ getroffen.

Sieben Parteien treten in Bad Säckingen zur Kommunalwahl am 9. Juni an. Welche Pläne sie für die Stadt haben, wollte die BZ wissen. Als zweite Partei stellen die Freien Wähler (FW) ihre Vorhaben vor.

Zwischen 2007 und 2013 hat ein Mann in sieben Fällen sexuelle Handlungen an Jungen vorgenommen – auch auf dem Hotzenwald. Jetzt wurde er zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt.

Ein Mann gibt sich in Bad Säckingen als Pflegedienstmitarbeiter aus – und will Geld ergaunern. Die Polizei warnt vor ihm.

Sieben Parteien treten in Bad Säckingen zur Kommunalwahl am 9. Juni an. Welche Pläne sie für die Stadt haben, wollte die BZ wissen. Als erste Partei in Bad Säckingen stellt die CDU ihre Vorhaben vor.

Bei den Bad Säckinger Handballern gibt es einen Wechsel im Vorstand: Drei Mitglieder wurden neu gewählt. Der Verein liegt stabil bei 280 Mitgliedern.

Von Seiten der Volksbank Rhein-Wehra steht der Fusion mit der größeren "Volksbank eG – die Gestalterbank" nichts mehr entgegen. Die Mehrheit der versammelten Vertreter stimmt der Fusion zu.

Ein neuer Saal, die Küche renovieren, Geld sammeln: Der Bürgerverein "Daheim in Harpolingen" hat für das Projekt Tischgemeinschaft einiges in Bewegung gesetzt.

Ende Mai soll die Fridolinsskulptur wieder auf der Brücke zwischen Bad Säckingen und Stein stehen. Die Heiligenskulptur wird in einer Werkstatt in Aarau repariert, die Wurzeln im 14. Jahrhundert hat.

Ende März wird in Breisach ein Rollerfahrer bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei lebensgefährlich verletzt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Der Vorfall wirft Fragen auf, auch zum Vorgehen ...

Auf dem Weg ins DFB-Pokalfinale hat die U19 des SC Freiburg nur ein Gegentor kassiert. Holt sich die Mannschaft von Bernhard Weis am Freitag gegen die TSG Hoffenheim den siebten Titel? Anpfiff ist ...

Die Partymeile wurde binnen Sekunden zum Ort des Schreckens: Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann gab es mindestens vier Tote. Darunter sind auch zwei deutsche Urlauberinnen.