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Die Fratzen der schönen neuen Welt

  • Sa, 27. Dezember 2003
    Kultur

     

Die Welt gerät aus den Fugen - Wie Goya und Goethe uns helfen könnten, ein wenig "verblüffungsfester" zu werden.

"Verwirrende Lehre zu verwirrtem Handeln waltet über der Welt", schreibt Goethe wenige Tage vor seinem Tode dem Freunde Wilhelm von Humboldt. Die "verwirrende Lehre", an die Goethe denkt, beherrscht inzwischen die ganze Welt, kein Bereich des Lebens ist davon ausgenommen. Francisco de Goya, fast aufs Jahr Zeitgenosse Goethes, hat seinem berühmtesten "Capricho" die Inschrift beigegeben "Der Traum (spanisch sueño, und das heißt im Kontext der 'Caprichos' Traum, nicht Schlaf, wie oft ...

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