Die Freiburger Schauspielerin Pina Kühr hat einen Roman über den Tod ihres Kindes geschrieben
Die bei Freiburg lebende Schauspielerin und Autorin Pina Kühr sucht in ihrem autobiographisch grundierten Roman eine Sprache für den Verlust eines Kindes. Sie möchte damit auch anderen Eltern helfen.
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Keine trostlosere Silvesternacht, wenn die Außenwelt nicht mehr durch die Trauer dringt: "Diese Frau, Mathilda ihr Name, geht allein durch die Abwesenheit ihres Kindes." Die junge Schauspielerin hat ihren Sohn verloren, er lebte nur 34 Tage – 816 Stunden oder 48.960 Minuten, wie sie sich vorrechnet. Jede so kostbar wie der Verlust unermesslich. Trisomie 18, Plazentainsuffizienz, Diagnosen wie Schuldsprüche. Und nun?
Pina Kühr ...