Frankreich
Die Gastgebermannschaft der EM hat in ihrem Land einen schlechten Ruf
Kein Charisma, keine moralischen Vorbilder: Warum zwei Drittel der Franzosen von ihrem Team eine schlechte Meinung haben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Es war der 12. Juli 1998, als Zuneigung in Liebe umschlug. Die Fußballmagier Zinedine Zidane und seine Zauberlehrlinge hatten bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land den Titel geholt. Freudetrunken lagen die Franzosen einander in den Armen und ihren WM-Helden zu Füßen. Alles traute das Volk ihnen zu. Wer Wunder auf dem grünen Rasen vollbringt, so die aus der Euphorie geborene Überzeugung, ist dazu auch im grauen Alltag imstande.
Kühnste Hoffnungen keimten. Die Allerkühnste: Die Blacks, Blancs und Beurs, die schwarzen, weißen ...